Die Gruppe wurde 2003 gegründet. Zielgruppe sind Menschen, die unter den verschiedensten Lärmquellen leiden und bisher kein Gehör dafür gefunden haben. Unser Ziel und Aufgabe ist, diesen Menschen ein Forum zu geben; Lärm als Störung, die krank machen kann, ins Bewusstsein zu bringen; konstruktive Erarbeitung von Lösungen zur Vermeiung bzw. Verringerung von Lärm, z.B. durch den Runden Tisch; einen bewussteren Umgang mit Lärmerzeugung zu erreichen; visionäre Lösungen für dieses immer größer werdende Problem zu finden.

- Die Gruppe besteht nicht mehr -

Gegründet wurde die Gruppe 2011 von Müttern schwuler Söhne.

Ziel: Hilfe und Information der Eltern nach dem coming out der Kinder, gegenseitige Stärkung.

Aktivitäten: Gruppentreffen, Teilnahme an Bundeselterntreffen und CSD-Stand, Besuch von Jugendtreffen.

Dona Flor wurde 1988 von einer kleinen Gruppe brasilianischer Freunde gegründet. Ziel des Vereins ist es, die brasilianische Kultur zu fördern und die Begegnung zwischen Brasilianern und Menschen anderer Nationalitäten im Sinne der Völkerverständigung zu unterstützen. Zudem werden durch den Verein Entwicklungsprojekte in Brasilien finanziell unterstützt.

Der Verein "Die Arche" - im Januar 2000 gegründet - setzt sich ein für ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben und Wohnen mit Tieren in naturnaher Umgebung, wo jeder in Ehren alt werden darf. Mit seinen Fähigkeiten und seiner Kreativität trägt jeder zum Gelingen der Gemeinschaft bei. Das vermittelt Gebrauchtwerden und Geborgenheit. So unterstützen sich die Bewohner gegenseitig bei Krankheit und wenn die Kräfte nachlassen, das schließt auch die Tiere mit ein.

Die Deutsch-Indische Gesellschaft e.V. wurde im Jahre 1953 zur Pflege der Beziehungen zwischen Indien und Deutschland gegründet. Sie will der deutschen Öffentlichkeit die Kultur und Religionen des Subkontinents sowie die politischen Strukturen und wirtschaftlich-sozialen Potentiale und Probleme Indiens in Vergangenheit und Gegenwart näher bringen. Sie wahrt dabei die großen Traditionen der Beziehungen zwischen beiden Völkern. Dazu gehört auch die Pflege des Zusammenlebens mit den Menschen indischer Abstammung in Deutschland.

Die Deutsche ilco ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit Künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Ihre Arbeit ist bestimmt von den Prinzipien der Selbsthilfe, des Ehrenamtes sowie der inhaltlichen und finanziellen Unabhängigkeit. Sie orientiert sich allein an den Interessen der Stomaträger und der Menschen mit Darmkrebs.

Im Sommer 2008 wurde der D.A.F.T. von Amina Boumaaiz gegründet, um Kindern und Jugendlichen aus deutsch-arabischen Familien eine kulturelle und insbesondere sprachliche Förderung zu ermöglichen. Angeboten werden Arabisch-Unterricht, Deutschförderung, Gesprächskreise für die Probleme Jugendlicher aus Mischehen, arabische Kunst & Länderinformationen. Die Themen der Gruppe kreisen um die Gebiete Gesellschaftliche Partizipation, Kulturkonflikte, Rassenkonflikte.

Unsere Angebote: Runder Tisch mit Anwohnern, Vertretern von anderen Parteien und Behörden.

 Das Büro für Migration und Integration

In Freiburg leben ca. 60.000 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus 171 Ländern. Ihre gleichberechtigte mitgestaltende Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft ist das Ziel der Freiburger Stadtpolitik. 

Annähernd jede dritte Freiburgerin oder jeder dritte Freiburger hat persönliche, familiäre oder kulturelle Wurzeln in einem anderen Herkunftsland. 

Seit 1978 beschäftigt sich die Brasilieninitative Freiburg e.V. mit Brasilien. Hierfür haben sich BrasilianerInnen und Deutsche zusammengefunden; fast alle kennen Brasilien aus eigener Anschauung. Die Schwerpunkte der Brasilieninitative sind die Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und die Unterstützung konkreter Entwicklungsprojekte in Brasilien.