Karte von morgen

 

 

Wir heißen nun "Haus des Engagements e.V."!

Wir haben eine aufregende Neuigkeit: der Treffpunkt Freiburg e.V. hat einen neuen Namen angenommen und heißt nun offiziell Haus des Engagements e.V.! Diese Veränderung steht nicht nur für Klarheit nach innen und außen, sondern symbolisiert auch einen gelungenen Generationenwechsel eines seit 20 Jahren bestehenden und erfolgreichen Vereins.

Wir sind natürlich weiterhin wie gewohnt für euch da. Ihr erreicht uns am besten per Mail: info [at] haus-des-engagements.de

Die Inhalte dieser Treffpunkt Freiburg-Webseite werden in der kommenden Zeit auf die Webseite des Haus des Engagements umgezogen. Dor findet ihr auch die aktuellen Inhalte zu eurem Verein. Diese Webseite wird nicht mehr aktualisiert, die Inhalte sind jedoch auch hier noch einge Zeit abrufbar.

 

Zum Hintergrund: Warum der Wandel?

Dafür lest ihr am besten den aktuellen Blogbeitrag dazu: https://haus-des-engagements.de/2024/01/26/wir-heissen-nun-haus-des-engagements-e-v/

Auf dieser Seite findet ihr außerdem unseren Werdegang seit 1992....: https://haus-des-engagements.de/ueber-uns/der-verein/

 

 

Das Engagement von BürgerInnen und Unternehmen sichtbar machen

Der Treffpunkt Freiburg kooperiert mit der "Karte von morgen", um mehr öffentliche Sichtbarkeit für bürgerschaftliches Engagement zu erreichen:

  • Stadtplan des Engagements: Die "Karte von morgen" ermöglicht eine "Landkarte des Engagements" - hier für das Beispiel Freiburg: Freiburg in der Karte von morgen. Als Service tragen wir unsere Mitglieder, Nutzergruppen und KooperationspartnerInnen auf der Karte von morgen ein.
  • Megafon-Kalender: Der "Kalender von morgen" ermöglicht mit seiner Megafon-Funktion eine effiziente Ankündigung von Terminen: einen Termin nur noch einmal eintragen und in damit sofort auf vielen Websites veröffentlichen, die diesen Terminpool abonniert haben. Ein Beispiel findet man hier.

 

Die Vorteile der Karte von morgen:

  • Offen: Ein Open-Source- und Open-Data-Projekt, das der Allgemeinheit zugänglich ist
  • Bürgerschaftlich: Im deutschlandweiten Kernteam sind 10 und in den mehreren Dutzend Regionalredaktionen ca. 200 Ehrenamtliche aktiv; einige aufwendigere Programmierarbeiten werden an Programmierer vergeben
  • Dynamisch: Ein engagiertes Team, das schon einige Fundraising-Erfolge zu verzeichnen hat
  • Kostenlos: Die Karte soll dauerhaft kostenlos nutzbar bleiben
  • Schwarmintelligenz: Organisiert nach dem Wikipedia-Prinzip - alle können eintragen
  • Flexibel: es dürfen beliebige Organisationen eingetragen werden, zivilgesellschaftliche und Unternehmen
  • Differenziert: jeder Eintrag kann nach Nachhaltigkeitskriterien bewertet werden, die sich an der Gemeinwohlökonomie orientieren und gemeinsam mit der GWÖ entwickelt wurden. Je besser die Bewertung, desto weiter oben wird die Organisation in der Liste angezeigt. Damit werden diejenigen belohnt, die für Nachhaltigkeit aktiv sind - ein Anreiz für andere, sich auf den Weg zu machen.
  • Komfortabel: Relativ selbsterklärend und mit relativ wenigen Klicks bedienbar
  • Stand: die Aktion, alle 90 deutschen Universitätsstädte zu kartieren, ist weitgehend abgeschlossen
  • International: Wird im deutschsprachigen Raum genutzt, hat aber bereits Einträge aus anderen Ländern. Eine spanische und weißrussische Version gibt es bereits, eine französische ist angedacht.
  • Print: Die Karte kann auch als Printfassung veröffentlicht werden, was z.B. in Mannheim mit Unterstützung der Stadt Mannheim bereits gemacht wurde
  • Einbetten: Die Karte kann mit beliebigem Ausschnitt auf Websites eingebettet werden
  • Termine: mit der Megafon-Funktion kann man flexibel größere Sichtbarkeit für Veranstaltungstermine organisieren

 

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