Wir haben eine aufregende Neuigkeit: der Treffpunkt Freiburg e.V. hat einen neuen Namen angenommen und heißt nun offiziell Haus des Engagements e.V.! Diese Veränderung steht nicht nur für Klarheit nach innen und außen, sondern symbolisiert auch einen gelungenen Generationenwechsel eines seit 20 Jahren bestehenden und erfolgreichen Vereins.
Wir sind natürlich weiterhin wie gewohnt für euch da. Ihr erreicht uns am besten per Mail: info [at] haus-des-engagements.de
Die Inhalte dieser Treffpunkt Freiburg-Webseite werden in der kommenden Zeit auf die Webseite des Haus des Engagements umgezogen. Dor findet ihr auch die aktuellen Inhalte zu eurem Verein. Diese Webseite wird nicht mehr aktualisiert, die Inhalte sind jedoch auch hier noch einge Zeit abrufbar.
Zum Hintergrund: Warum der Wandel?
Dafür lest ihr am besten den aktuellen Blogbeitrag dazu: https://haus-des-engagements.de/2024/01/26/wir-heissen-nun-haus-des-engagements-e-v/
Die Gruppe besteht etwa seit Herbst 2006. Sie dient Frauen, die sich mit unerfülltem Kinderwunsch auseinandersetzen müssen, und dem Austausch mit anderen Betroffenen über die aktuelle Lebenssituation.
Unsere Themen: die Themen entstehen jeweils aktuell nach Wunsch der Teilnehmerinnen, z.B. Austausch über Kinderwunschbehandlungen, Umgang mit Freunden und Angehörigen, Ideen für ein Leben ohne Kinder usw.
Die Gruppe wurde im April 2006 gegründet und engagierte sich im Bürgerentscheid zum Verkauf der Stadtbau GmbH.
Die WinD-Gruppe Freiburg im Rahmen des Programms „Weltwärts in Deutschland (WinD)“ WinD ist eine Ortsgruppe im deutschlandweiten Netzwerk für zurückgekehrte weltwärts-Freiwillige.
Die Gruppe wurde 1985 gegründet und führt handlungsorientierte Bildungs-, Trainings- und Beratungsarbeit durch. Wir vermitteln Grundlagen und Methoden gewaltfreier Konfliktaustragung und trainieren Gruppen für ihre politische Arbeit gegen strukturelle und direkte Gewalt.
Unsere Themen: Gewaltfreiheit, Gewaltfreie Aktion, Kampagnen, Zivilcourage, Mediation, konstruktive Konfliktaustragung, Moderation und Konsens u.a.
Der VVN begann als eine Selbstorganisation der überlebenden ehemaligen Häftlinge der KZ und wurde 1972 erweitert als Bund der Antifaschisten, verbunden mit einer Öffnung für jüngere Mitglieder. Heute ist der VVN-BdA ein überparteilicher Zusammenschluss von Verfolgten des Naziregimes, Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfern, Antifaschistinnen und Antifaschisten aller Generationen.
1996 gegründet zur Unterstützung der Schenkerbewegung in der Öffentlichkeitsarbeit.
Angebote: Öffentlichkeitsarbeit, Seminare u.a. zu Themen wie Gesundheit, Wildkräuter, naturgemäßes Leben, Friedensarbeit, natürliche Wirtschaftordnung, Mitleben in den Selbstversorgungs- und Sozialprojekten.
Der Verein für regionale Gesundheitsförderung ist 2013 mit einem anderen Verein (Kind und Umwelt e.V.) fusioniert.
Die Gruppe "Vätertreff Süd" ist entstanden 2013 aus der Arbeit im Elterntreff für Alleinerziehende, mit dem Ziel ein Angebot speziell für Väter aufzubauen – besonders auch für werdende Väter und auch für die, die nicht alleinerziehend sind. Die wichtigste Aktivität unserer Gruppe ist der Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern.
Die Gruppe wurde im Januar 2011 gegründet. Sie möchte die Kultur- und Energiewende in Freiburg vorantreiben. Insbesondere durch die Etablierung eines selbstverstärkenden Prozesses, der das bürgerschaftliche Engagement nachhaltig positiv verstärkt und Wirtschaft, Recht und Kulturschaffende fruchtbar miteinander verknüpft. Zielgruppe sind die Freiburger Bürger (aber wir sind auch offen für Interessierte von außerhalb). Wichtigste Aktivitäten sind Bewusstseinsbildung, Vernetzungsarbeit. Dazu organisieren wir Informationsveranstaltungen, Workshops und Projekte.
Die Initiative wurde im Sommer 2004 in Mannheim gegründet. Ihr Ziel ist, Kindern und Jugendlichen, die in Kinderheimen leben oder anderen sozialen Einrichtungen betreut werden, ehrenamtlich Nachhilfe anzubieten. Die Nachhilfelehrer sind dabei zumeist Studierende, aber grundsätzlich kann jeder Nachhilfe erteilen. Die Nachhilfe findet i. d. R. in den Einrichtungen statt und beläuft sich auf etwa eine Stunde pro Woche. Daneben finden regelmäßige Treffen mit allen Beteiligten statt.