Adhoc-AG "Theater der Unterdrückten"

 

 

Wir heißen nun "Haus des Engagements e.V."!

Wir haben eine aufregende Neuigkeit: der Treffpunkt Freiburg e.V. hat einen neuen Namen angenommen und heißt nun offiziell Haus des Engagements e.V.! Diese Veränderung steht nicht nur für Klarheit nach innen und außen, sondern symbolisiert auch einen gelungenen Generationenwechsel eines seit 20 Jahren bestehenden und erfolgreichen Vereins.

Wir sind natürlich weiterhin wie gewohnt für euch da. Ihr erreicht uns am besten per Mail: info [at] haus-des-engagements.de

Die Inhalte dieser Treffpunkt Freiburg-Webseite werden in der kommenden Zeit auf die Webseite des Haus des Engagements umgezogen. Dor findet ihr auch die aktuellen Inhalte zu eurem Verein. Diese Webseite wird nicht mehr aktualisiert, die Inhalte sind jedoch auch hier noch einge Zeit abrufbar.

 

Zum Hintergrund: Warum der Wandel?

Dafür lest ihr am besten den aktuellen Blogbeitrag dazu: https://haus-des-engagements.de/2024/01/26/wir-heissen-nun-haus-des-engagements-e-v/

Auf dieser Seite findet ihr außerdem unseren Werdegang seit 1992....: https://haus-des-engagements.de/ueber-uns/der-verein/

 

 

Dies ist ein einmaliges Treffen von mehreren Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Heinrich-Böll-Stiftung setzt sich seit ihrer Entstehung für gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen ein. Schwerpunkte sind hierbei Demokratie, Bildung und Kultur, Ökologie, Wirtschaft und Soziales und die internationale Politik. Die Stipendiat*innen haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Formaten mit diesen Themen auseinanderzusetzen.

Im Rahmen unserer Adhoc Theatergruppe möchten wir uns mit Augusto Boals „Theater der Unterdrückten“ beschäftigen. Das Anwenden einer seiner Methoden, die des „unsichtbaren Theaters“, soll zur kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen anregen. Diese spezielle Form des Straßentheaters ist eine politische und künstlerische Aktionsform und möchte durch Szenen im öffentlichen Raum provozieren und zur Diskussion anregen. Das unwissende Publikum erlebt die Situation als Alltagsgeschehen und nicht als gespielte Szene, und hat somit die Möglichkeit selbst einzugreifen. Außerdem soll die Erfahrung des Theaterspielens im öffentlichen Raum auch dazu dienen, persönliche Grenzen zu erfahren sowie Mut zum Aufzeigen von Problemen im Alltag zu finden. Themen, die wir behandeln werden, sind beispielsweise Lebensmittelverschwendung und Ernährungssicherheit, Migrationspolitik, Rassismus, Sexismus etc.

Dies ist eine Raum-Nutzergruppe: 
Sie nutzt(e) unsere Räume. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte diese Gruppe direkt.
Engagementbereich: 
Kultur und Musik
Nutzerstatus: 
Ehemalige Nutzergruppe
Ansprechperson: 
Franziska Weeren